Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, ihren Mitarbeiter:innen zu erlauben, ihre vierbeinigen Freunde mitzubringen. Aber warum eigentlich?
Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass das Vorhandensein von Tieren am Arbeitsplatz dazu beitragen kann, das Stressniveau der Mitarbeiter:inen zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es ist kein Geheimnis, dass Arbeit oft mit Stress verbunden ist. Aber wenn ein flauschiger Hund auf dem Boden liegt und sanft schnarcht, kann das die Atmosphäre im Büro erheblich auflockern.
Zweitens fördern Hunde die Bewegung und damit auch die Gesundheit. Wenn Hunde am Arbeitsplatz erlaubt sind, haben die Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, während der Mittagspause oder in kurzen Pausen mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Das ist nicht nur gut für den Hund, sondern auch für den Menschen. Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, dass wir uns besser fühlen und uns auf unsere Arbeit konzentrieren können.
Drittens können Hunde das Arbeitsklima verbessern. Ein Hund am Arbeitsplatz kann dazu beitragen, dass sich das Team wohler fühlt und sich besser untereinander vernetzen. Ein gemeinsames Interesse an Hunden kann dazu führen, dass sich Kollegen/Kolleg:innen besser kennenlernen und ihre Beziehungen zueinander verbessern.
Zusammenfassend gibt es viele gute Gründe, warum Hunde am Arbeitsplatz eine gute Idee sind. Natürlich gibt es auch einige Herausforderungen, die damit einhergehen können, zum Beispiel Allergien oder mögliche Konflikte zwischen Hunden. Aber wenn die Regeln klar sind und alle Mitarbeiter:innen sich an die Vorschriften halten, können Hunde am Arbeitsplatz dazu beitragen, dass wir uns wohler fühlen, gesünder sind und uns besser vernetzen.
Habt ihr Erfahrungen mit Hunden am Arbeitsplatz gemacht? Welche Vorteile habt ihr bemerkt?